Zur Benutzung

Texte

Geboten werden vollständige s/w-Abbildung in der linken und vollständige Transkription des Cod. Donaueschingen A III 54 in der rechten Bildhälfte der Website. Anhand der Embleme über der Handschriftenabbildung lässt sich entweder durch das Anklicken des linken Pfeilpaares jeweils eine Seite nach vorwärts oder rückwärts blättern oder durch das Anklicken des rechten Pfeilpaares zur nächsten bzw. vorausgehenden mit Zeichnungen gestalteten Bildseite blättern. Außerdem ist es möglich, durch das Eingeben einer Folionummerierung im dreistelligen Zahlenmodus (z.B. 002r, 121v) in das Kästchen in der Leistenmitte eine Faksimileseite bzw. deren Transkription direkt anzusteuern. Durch Anwählen des Feldes ,Vergleichshandschrift’ im Dropdown-Menu in der rechten Hälfte der Menuleiste ist es möglich, den lavierten Federzeichnungen der Handschrift die etwas späteren Deckfarbenminiaturen des Cod. Donaueschingen 123 gegenüberzustellen. In diesem Modus ist es wiederum möglich, entweder mit dem rechten Pfeilpaar seitenweise zu blättern oder in einem der beiden Kästchen in der Menuleiste die gewünschte Folionummerierung einzugeben. Vom Abschnitt ,Inhalt’ lässt sich über die markierten Blattzahlen jeweils direkt zu den Anfängen der einzelnen Texte in der Handschrift bzw. Transkription springen, von den markierten Blattzahlen vor den Bildverweisen im Abschnitt ,Inhalt’ direkt zu deren Faksimileabbildung. Im Zuge der fortschreitenden Erschließung der Handschrift ist geplant, auch die jeweiligen Text- und Bildvorlagen der einzelnen Stücke des Cod. Donaueschingen A III 54 zum vergleichenden Studium bereitzustellen.

Um Details der Handschrift genauer zu studieren, erhalten Sie durch das Anklicken der Faksimileabbildung mit der linken Maustaste eine Bildvergrösserung. Zu der zweifenstrigen Site-Darstellung gelangen Sie wieder zurück, indem Sie das vergrösserte Bild nochmals anklicken. Es ist möglich, sowohl die Faksimile-Seiten als auch die Transkriptionsseiten einzeln auszudrucken.

Sonderzeichen

Um die verwendeten Sonderzeichen für möglichst viele Benutzer lesbar zu machen, werden zwei Modi der Transkriptionssdarstellung zur Verfügung gestellt: Da die verwendeten Sonderzeichen aus dem Sonderzeichenfont ,Mediaevum' nicht von allen Browsern gelesen werden, haben wir eine Selektion der für die Website verwendeten ,Mediaevum'-Zeichen angefertigt. Wenn Sie diesen ,WWZ-Font’ auf Ihrem Computer installiert haben, so empfiehlt es sich, für das Studium der Website im rechten Dropdown-Menu das Feld ,Transkription’ anzuwählen, um eine optimale Darstellung der Sonderzeichen zu erhalten.

Download des WWZ-Zeichensatzes
Für PC-Benutzer: Bitte rechts-klicken und "Ziel speichern unter..." wählen.
Für Mac-Benutzer: Bitte alt-Taste und gleichzeitig Maustaste drücken.

Für Websitebenutzer, welche den Sonderzeichenfont nicht auf Ihrem Computer installiert haben oder welche keine Administratorenrechte für das von ihnen benutzte Gerät besitzen, empfiehlt es sich hingegen, im rechten Dropdown-Menu das Feld ,Transkription GIF’ anzuwählen. Statt der Sonderzeichen erscheinen dann GIF-generierte ,Bildchen’, welche die Sonderzeichen darstellen. In der Benutzung dieses Modus sind leider technische Mängel in Kauf zu nehmen. Denn aufgrund von Fehlern in einzelnen Browsern (z. B. Internet Explorer) kann es passieren, dass jene Seiten, die Sonderzeichen enthalten, einen kleineren Zeilenabstand anzeigen. Ausserdem kann es zu Größenunterschieden gegenüber den normalen Zeichen kommen, wenn in ihrem Computer für die Webbenutzung nicht die Standardwerte eingestellt sind.

Die Darstellung der Seite mit Hilfe des WWZ Fonts wurde mit folgenden Konfigurationen getestet:
Windows 2000: Internet Explorer 6, Firefox 0.9.2, Netscape 7.1
Mac OS X: Internet Explorer 5.2, Safari 1.2.3, Firefox 0.9.1

Transkription

Die Transkription der Handschrift erfolgt weitgehend buchstabengetreu. Abkürzungen (vor allem Verdoppelungsstriche über <n> und <m> sowie gelegentliche Kürzel für -us und -er am Wortende und für etc.) werden aufgelöst. Geschweiftes z wird als <z> wiedergeben, geschweiftes s als <ß> (wenn mit heruntergezogenem Schaft) oder <s>. Bei Vokalen werden schräg- oder übereinander stehende Punkte wie normale Umlautzeichen dargestellt. Im Falle der oft schwer unterscheidbaren diakritischen Zeichen über <u> und <w> (übergesetzte kleine <e> oder <o>, doppelte Punkte oder Häkchen) mussten Kompromisse getroffen und Beschränkungen in Kauf genommen, zu weit gehende Vereinheitlichungen aber vermieden werden. Generell ist für die Frage nach der Aussprache des Geschriebenen zu beachten, dass die verschiedenen diakritischen Zeichen sowohl die Vokalqualität als solche wie den Umlaut bezeichnen können.